Emojis sind aus der Kommunikation mit Messengern wie WhatsApp oder beim Post in Sozialen Medien wie Facebook und Instagram nicht mehr wegzudenken. Sie sind integraler Bestandteil unserer täglichen Kommunikation geworden. Könnte man daraus ableiten: Je mehr Lach- und Zwinkersmileys in meinen Marketing und PR-Beiträgen, desto besser? Nein, das stimmt nicht in jedem Fall, sagen Michaela Koch und Alexander Karst von Die Bildbeschaffer GmbH in Hamburg in einem Gastbeitrag bei KOM – Magazin für Kommunikation.

Sie beleuchten dabei unter anderem die urheberrechtlich problematischen Eigenschaften von Smartphone-Emoticons, die Eigenschaft der Doppeldeutigkeit von Emojis und zeigen, wie man mit Twitter Menschen über Emotionen (ausgedrückt durch Emojicons) erreichen kann.

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